SPD Hanau ruft zur Teilnahme an der Landtagswahl mit Volksabstimmung auf

Die Hanauer SPD ruft die wahlberechtigten Bürger Hanaus, Großkrotzenburgs, Maintals, Erlensees und Niederdorfeldens auf, am 28. Oktober an der Landtagswahl und an der Volksabstimmung teilzunehmen.

Jutta Straub, Landtagskandidatin der SPD für den Landtagswahlkreis 41, unterstreicht: „19 Jahre CDU geführte Landesregierung sind genug! Der Innovations- und Investitionsstau in Hessen muss endlich behoben werden. Die Hessische Landesregierung aus CDU und Grünen hat die aktuellen Themen verschlafen. Der Unterrichtsausfall an hessischen Schulen ist ein Skandal! Investitionsmittel des Bundes für die Verkehrsinfrastruktur werden nicht abgerufen. Pendler verbringen wertvolle Lebenszeit im Stau oder in überfüllten, unpünktlichen öffentlichen Verkehrsmitteln. Dieselfahrer müssen mit Fahrverboten rechnen, weil die schwarz-grüne Landesregierung nichts gegen die Luftverschmutzung in den Städten getan hat. Bezahlbarer Wohnraum ist für viele Menschen ein Wunschtraum, da die schwarz-grüne Landesregierung ihrer grundgesetzlichen Pflicht nicht nachkommt. Stattdessen organisieren CDU-Landtagsabgeordnete Demonstrationen gegen Wohnungsbau in Frankfurt. Gegen den Fluglärm wird trotz vollmundiger Ankündigungen ebenfalls nichts unternommen.“

Cornelia Gasche, Fraktionsvorsitzende der SPD im Hanauer Stadtparlament, ergänzt: „Dauerstaus auf den Straßen, Lehrermangel und ständig steigende Mieten belasten viele Menschen in unserem Bundesland. Wer die Probleme in unserem Bundesland in 19 Jahren nicht löst, der löst sie auch nicht in 20, 21 oder 22 Jahren. Es wird höchste Zeit, dass die schwarz-grüne Landesregierung abgelöst wird. Und es wird Zeit, dass der Landtagswahlkreis 41 endlich wieder von einer Landtagsabgeordneten vertreten wird, die aus dem Wahlkreis stammt. Deshalb am 28.10. Erststimme für Jutta Straub und Zweitstimme für die SPD.“

„Gehen Sie am 28. Oktober auf jeden Fall zur Wahl“, so Jutta Straub abschließend, „Jede Stimme für eine demokratische Partei ist eine Stimme für die Demokratie“